In 28 Tagen um die halbe Welt

Kreuzfahrt im vergangenen Jahrhundert

Die­se bei­den Moti­ve stam­men aus Eng­land. Zu sehen ist die SS Hima­la­ya von der heu­te nicht mehr exis­tie­ren­den bri­ti­schen Ree­de­rei Pen­in­su­lar and Ori­en­tal Steam Navi­ga­ti­on Com­pa­ny (nicht zu ver­wech­seln mit P&O Fer­ries und P&O Crui­ses).

Die Dia-Ori­gi­na­le sind nicht datiert, fal­len aber höchst­wahr­schein­lich in die spä­ten 60er, eher frü­he 70er Jah­re.

Die SS Hima­la­ya war ein 1949 in Dienst gestell­tes Pas­sa­gier­schiff, das im Pas­sa­gier- und Post­ver­kehr von Groß­bri­tan­ni­en nach Aus­tra­li­en und Neu­see­land ein­ge­setzt wur­de. Spä­ter fand sie haupt­säch­lich als Kreuz­fahrt­schiff Ver­wen­dung, für Rei­sen, die haupt­säch­lich von Aus­tra­li­en und Neu­see­land und im Früh­ling von Sout­hamp­ton aus­gin­gen.

Die Hima­la­ya redu­zier­te die Rei­se­zeit von Eng­land nach Bom­bay (dem heu­ti­gen Mum­bai) um fünf Tage und die gesam­te Fahrt nach Aus­tra­li­en von zuvor 38 auf 28 Tage. Sie war außer­dem das ers­te Pas­sa­gier­schiff, das mit einer Ver­duns­tungs­an­la­ge zur Was­ser­de­stil­la­ti­on aus­ge­stat­tet war.

Wir haben uns auf der ame­ri­ka­ni­schen eBay-Sei­te durch alte Fotos und Dias gewühlt und eini­ge soge­nann­te Kon­vo­lu­te – Samm­lun­gen alter Kreuz­fahrt­fo­tos – erstei­gert; wild zusam­men­ge­wür­felt und meist ohne wei­te­re Hin­wei­se um wel­ches Schiff, wel­che Rei­se oder wel­chen Hafen es sich auf den Bil­dern han­delt. Dafür echt und authen­tisch. Eine Aus­wahl dar­aus prä­sen­tie­ren wir hier. Und wie­so ame­ri­ka­nisch? Weil Kreuz­fahr­ten da schon viel län­ger als nor­ma­ler Urlaub gel­ten, als hier­zu­lan­de.

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