Exklusive Routen und neue Häfen: Star Clippers Programm 2026/27 vorgestellt

Star Clip­pers erwei­tert sein Kreuz­fahrt­an­ge­bot um zahl­rei­che neue Zie­le. Die Ree­de­rei, die mit ihren drei Groß­seg­lern „Roy­al Clip­per“, „Star Clip­per“ und „Star Fly­er“ als einer der füh­ren­den Anbie­ter von Segel-Kreuz­fahr­ten gilt, ver­öf­fent­licht ein Pro­gramm, das mehr als 170 Rou­ten umfasst und bis März 2027 reicht.

Neben klas­si­schen Atlan­tik­über­que­run­gen und Kari­bik­rei­sen tre­ten erst­mals Zie­le im Mit­tel­meer in den Vor­der­grund, die bis­lang kaum von Kreuz­fahrt­schif­fen ange­lau­fen wur­den.

Neue Häfen in Griechenland und Italien

Nach der Sai­son in der Kari­bik und den Trans­at­lan­tik­pas­sa­gen kehrt die Flot­te im Früh­jahr 2026 ins Mit­tel­meer zurück. Dort lau­fen die Segel­schif­fe erst­mals klei­ne­re Häfen in Grie­chen­land wie Milos, Sif­nos, Gythio und Oura­nou­po­li sowie in Ita­li­en die apu­li­schen Städ­te Mono­po­li, Otran­to und Bar­let­ta an. Damit gehö­ren die Schif­fe zu den weni­gen Kreuz­fahrt­ein­hei­ten, die die­se Desti­na­tio­nen bedie­nen kön­nen.

Auf der Rou­te von Rom nach Vene­dig wird der Vier­mas­ter „Star Clip­per“ im Mai und Juli 2026 erst­mals die Häfen Apu­li­ens anlau­fen. Auch das Schwes­ter­schiff „Star Fly­er“ nimmt Kurs auf sel­ten besuch­te Zie­le: Dazu zäh­len Gythio auf der Pelo­pon­nes, Sibenik an der kroa­ti­schen Adria­küs­te sowie Pesa­ro nahe Rimi­ni. Die Rou­ten sind so kon­zi­piert, dass sie abseits der gän­gi­gen Kreuz­fahrt­de­sti­na­tio­nen ver­lau­fen und den Cha­rak­ter von Indi­vi­du­al­rei­sen unter Segeln beto­nen.

Starke Nachfrage in der Karibik

Par­al­lel dazu baut Star Clip­pers sein Ange­bot in der Kari­bik aus. Für den Win­ter 2026/27 wur­den neue Rei­sen ab Gre­na­da und Anti­gua in das Pro­gramm auf­ge­nom­men. Von St. Maar­ten aus füh­ren ein­wö­chi­ge Kreuz­fahr­ten zu den Tre­asu­re- und Lee­ward-Inseln. Wei­te­re Rou­ten star­ten und enden auf Bar­ba­dos und erschlie­ßen die Wind­ward-Inseln sowie die Gre­na­di­nen. Sämt­li­che Rei­sen las­sen sich zu zwei­wö­chi­gen Tou­ren kom­bi­nie­ren.

Die Groß­seg­ler, die wie­der­holt als „World’s Best Green Crui­se Line“ aus­ge­zeich­net wur­den, set­zen auf Wind­kraft als Haupt­an­trieb und ermög­li­chen damit Kreuz­fahr­ten mit redu­zier­tem öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck. Laut Unter­neh­mens­an­ga­ben soll dabei das Gefühl ent­ste­hen, an Bord einer pri­va­ten Yacht zu rei­sen. Dazu tra­gen die locke­re Atmo­sphä­re, eine geho­be­ne Gas­tro­no­mie ohne fes­te Klei­der­ord­nung und die gerin­ge Pas­sa­gier­zahl von höchs­tens 227 Gäs­ten bei.

Die neue Bro­schü­re mit dem voll­stän­di­gen Pro­gramm liegt ab sofort in den Rei­se­bü­ros aus.

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