HX Expeditions intensiviert die Aktivitäten auf den Galápagos-Inseln und setzt die Zusammenarbeit mit Metropolitan Touring bis 2029 fort. Mit dem langjährig etablierten Anbieter im Archipel verfolgt HX Expeditions das gemeinsame Ziel, wissenschaftsorientierte und naturverträgliche Seereisen in einem der ökologisch sensibelsten Gebiete der Erde weiter auszubauen.
Geschütztes UNESCO-Weltnaturerbe
Die Galápagos-Inseln gehören zum UNESCO-Weltnaturerbe. 97 Prozent der Landfläche stehen unter Schutz und die umliegenden Gewässer bilden eines der größten Meeresschutzgebiete weltweit. Vor diesem Hintergrund setzt HX seine Expeditionen mit der MS Santa Cruz II fort, die seit 2022 im Archipel operiert. Das modernisierte Schiff bietet 50 Kabinen, ein Science Center und weitläufige Außendecks für Naturbeobachtungen.
CEO Gebhard Rainer beschreibt die Bedeutung der Region: „Wenn wir im nächsten Jahr 130 Jahre Entdeckergeist feiern, spiegelt unsere fortgeführte Partnerschaft auf den Galapagos-Inseln genau das wider, wofür HX steht: Menschen durch verantwortungsvolle, wissenschaftsorientierte Seereisen mit den bemerkenswertesten Naturräumen der Welt zu verbinden.“
Vielfältige Erkundungen im Archipel
Für die kommende Saison kündigt HX mehrere neue Routen an, die unterschiedliche Teile des Archipels erschließen. Die Programme folgen jeweils einem wissenschaftlichen Schwerpunkt und ermöglichen Naturbeobachtungen auf ausgewählten Inseln. Dabei können Reisende unter anderem Riesenschildkröten, Meerechsen und weitere endemische Arten beobachten. Expeditionsteams begleiten die Wanderungen, Schnorchelgänge und Kajaktouren und vermitteln ökologisches Hintergrundwissen. Ergänzend werden Kombinationen mit dem Besuch von Machu Picchu angeboten.
Die Verlängerung der Partnerschaft soll die wissenschaftliche Arbeit im Archipel vertiefen und die Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinden stärken. HX Exepditions verweist darauf, dass die Expeditionen auf geringstmögliche Umweltbelastung ausgerichtet sind und Besucher das Gebiet mit fachkundiger Begleitung und kulturellem Verständnis kennenlernen. Ziel sei es, das Naturparadies langfristig zu bewahren.













