USA heben Einreiseverbot für EU-Bürger im November auf

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Das im ver­gan­ge­nen März von Donald Trump ver­häng­te und von Joe Biden nach Amts­an­tritt ver­län­ger­te Ein­rei­se­ver­bot für Bür­ger der EU wird auf­ge­ho­ben.

Das Wei­ße Haus kün­dig­te heu­te an, dass ab Novem­ber ein­rei­sen­de EU-Bür­ger vor dem Flug in die USA einen Impf­nach­weis sowie einen nega­ti­ven Coro­na-Test vor­le­gen müs­sen, der nicht älter als drei Tage sein darf.
Jeff Zients, Coro­na­vi­rus-Koor­di­na­tor des Wei­ßen Hau­ses, teil­te heu­te vor Medi­en­ver­tre­tern die Ent­schei­dung der US-Regie­rung mit.

Die genau­en Rege­lun­gen und wel­che Impf­stof­fe aner­kannt wer­den, soll die CDC fest­le­gen. Die CDC erwägt außer­dem, dass Flug­ge­sell­schaf­ten die Kon­takt­in­for­ma­tio­nen aller Rei­sen­den, die in die Ver­ei­nig­ten Staa­ten flie­gen, erfas­sen und zur Ver­fü­gung stel­len. Die­se Daten wer­den von EU-Bür­gern über das Visa-Wai­ver-Pro­gramm ohne­hin erho­ben.

Die Auf­he­bung des Ein­rei­se­ver­bots war von der Rei­se­bran­che gefor­dert wor­den. Der­zeit wird aus­län­di­schen Rei­sen­den in die USA, die sich 14 Tage vor Ein­rei­se in Län­dern der EU, Chi­na, Indi­en und Groß­bri­tan­ni­en auf­ge­hal­ten haben, die Ein­rei­se in die Ver­ei­nig­ten Staa­ten ver­wehrt.

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