Mit SH Vega atemlos am Südpol

Ab in den Süden. Davon träumen in jedem Jahr Millionen urlaubsreife Nordeuropäer. Wer bereits im Süden lebt, noch dazu auf einer Ferieninsel wie Mallorca, der muss schon einige Flugstunden investieren, um wirklich „ab in den Süden“ zu reisen. Crucero-Autor Daniel Vulić ist deshalb im argentinischen Ushuaia in Feuerland an Bord der SH Vega gegangen, um den Südpol zu entdecken.

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Käl­te und Stil­le. Mei­ne Frau, Esther, ist Spa­nie­rin. Sie liebt die Stil­le. Da ist sie ganz anders als die meis­ten ihrer Lands­leu­te. Aber mit Käl­te kommt sie über­haupt nicht zurecht. Da ist sie wie­der die Spa­nie­rin. Und noch dazu eine, die in Anda­lu­si­en, der hei­ßes­ten Ecke des Lan­des, zur Welt gekom­men ist. Ihr inne­res Ther­mo­me­ter beginnt erst bei 20 Grad.

Ich selbst lebe seit einem Vier­tel­jahr­hun­dert auf Mal­lor­ca. Aber ich kann immer noch locker mit Käl­te umge­hen. Die gefühlt ark­tisch kal­ten Win­ter mei­ner Kind­heit in Deutsch­land haben mich bis heu­te abge­här­tet.

Dafür macht mich Stil­le sofort ner­vös. Ich bin Radio-ver­rückt und lie­be Musik. Der Krach rund um mei­nen Sen­der mit­ten in Pal­ma, das stän­di­ge Gebrab­bel in der Redak­ti­on: Ich mag all das – und ger­ne auch alles gleich­zei­tig. Was soll ich in der Stil­le?

Die skeptische Reisevorbereitung

Dass aus­ge­rech­net wir bei­de, die Spa­nie­rin und ihr Mal­lor­ca-Deut­scher, zur Ant­ark­tis rei­sen wol­len, das haben die Freun­de nur belä­chelt. Und auch wir waren vor die­ser Rei­se mehr als skep­tisch.

Käl­te und Stil­le. Nach die­sen bei­den Wochen am Süd­pol ist es nun Gewiss­heit: Noch nie in unse­rem Leben haben wir eine sol­che Käl­te erlebt. Noch nie eine sol­che Stil­le. Und sel­ten waren wir so unglaub­lich glück­lich wie in die­sen Tagen in der Ant­ark­tis. Die­se Expe­di­ti­on in die Käl­te und die Stil­le gehört heu­te zu den schöns­ten Rei­sen unse­res Lebens.

Ich wet­te sogar, so geht es allen, die mit uns an Bord waren. Aber begin­nen wir von vor­ne. In Ushua­ia, der Haupt­stadt der argen­ti­ni­schen Pro­vinz Feu­er­land, der süd­lichs­ten Stadt der Welt.

Das elegante Schiff

„Estu­pen­do“ sagt Esther zu mir, als wir die „SH Vega“ aus der Ent­fer­nung ent­de­cken: „Groß­ar­tig“. Unser Schiff liegt ver­täut unten im Hafen­be­cken von Ushua­ia fest. Im Hin­ter­grund der Stadt rah­men die Feu­er­land­ber­ge mit dem Mon­te Oli­via die Sze­ne­rie ein.
Die „SH Vega“ strahlt eine unsag­ba­re Ele­ganz aus. Und Sicher­heit. Das Schiff wirkt ganz so, als könn­te ihm weder Wind noch Wet­ter, weder Sturm noch Eises­käl­te auch nur das Gerings­te anha­ben. Mari­ne­blau der Rumpf. Der Auf­bau schnee­weiß.

Tat­säch­lich hat die Ree­de­rei Swan Hel­le­nic die „SH Vega“ erst im Som­mer 2022 in Betrieb genom­men und mit der neus­ten Tech­nik aus­stat­ten las­sen, die nicht nur Kom­fort, son­dern auch höchst­mög­li­che Sicher­heit garan­tiert. Eis­klas­se „PC5“ kann das Schiff bewäl­ti­gen. Stär­ker sind nur noch rich­ti­ge Eis­bre­cher. Aber die ver­fü­gen über kei­ne Ster­ne­kü­che und kei­ne Luxus-Kabi­nen.
76 Kabi­nen sind es, dar­un­ter sechs Sui­ten. Sie kön­nen 152 Gäs­te beher­ber­gen. Das ist also kein Mons­ter-Kreuz­fahrt­schiff, kei­ne Mas­sen­ab­fer­ti­gung. Hier ist alles klein, fein, exklu­siv. Es gibt eine fin­ni­sche Sau­na und einen Außen-Whirl­pool, eine Biblio­thek und ein Fit­ness-Cen­ter. Der Antrieb der „SH Vega“ ist die­sel-elek­trisch und extrem lei­se, um die Tier­welt nicht mehr als nötig zu stö­ren. Abwäs­ser lan­den im bord­ei­ge­nen Klär­werk. Das macht die­ses ele­gan­te Schiff außer­ge­wöhn­lich umwelt­freund­lich. Und sicher. Und das ist auch bit­ter nötig.

Denn vor dem ers­ten Eis­berg heißt das Aben­teu­er „Shake the Dra­ke“. So nen­nen das die See­leu­te, wenn sie die gefürch­te­te Dra­ke-Stra­ße pas­sie­ren, das Gebiet zwi­schen Kap Horn und dem ant­ark­ti­schen Fest­land. Dort pral­len Atlan­tik und Pazi­fik zusam­men – und Luft und Was­ser sind so vol­ler Ener­gie und Kraft, dass hier selbst die erfah­rens­ten Kapi­tä­ne immer wie­der an ihre Gren­zen kom­men. Auch uns beschert die­se unwirt­li­che Pas­sa­ge Stür­me mit bis zu Wind­stär­ke 8. Dazu mäch­ti­ge Wel­len, 8 bis 9 Meter hoch — bis zum Gie­bel eines Ein­fa­mi­li­en­hau­ses mit Ober­ge­schoss. Von Stil­le kei­ne Spur.

Gefürchtete Drake-Straße

Das Schiff kämpft. Sta­bi­li­sa­to­ren der neus­ten Gene­ra­ti­on – von einem Hoch­leis­tungs­com­pu­ter gesteu­ert – ver­hin­dern das Aller­schlimms­te. Und trotz­dem geht es unent­wegt auf und ab. Auf und ab. Die Welt steht nicht eine Sekun­de still. Zwei­ein­halb Tage lang. Auf und ab.

Von Tag zu Tag sehen wir weni­ger Mit­rei­sen­de im Restau­rant oder an der Bar. Beim Abend­essen sit­zen Esther und ich ein­mal fast ganz allein an einem der Tische. Wor­an das lie­gen kann? Ver­mut­lich sind wir bei­de kein Stück­chen see­fes­ter als die ande­ren Pas­sa­gie­re. Aber ein guter Freund und Arzt hat uns vor der Rei­se einen Trick ver­ra­ten. „Nehmt Eure Rei­se­ta­blet­ten bevor Ihr auch nur einen Fuß auf das Schiff setzt!“, hat er uns ermahnt. Und wir haben uns dran­ge­hal­ten. Wir wis­sen nicht, ob das der wirk­li­che Grund ist, war­um uns die Dra­ke-Stra­ße nichts anha­ben kann. Aber der Freund hat sich eine gute Fla­sche Rot­wein ver­dient.
Das ers­te leben­de Tier, dass uns auf der Stre­cke zum Süd­pol prä­sen­tiert wird, ist ein Fisch. Und den müs­sen wir küs­sen. Wir haben den Polar­kreis erreicht, wir über­que­ren den 66. Grad süd­li­cher Brei­te.

Hier steht die Polar­t­au­fe an. Inzwi­schen haben sich vie­le unse­rer Mit­rei­sen­den wie­der gefan­gen, der Wind und die Wel­len haben sich gelegt. Es ist stil­ler gewor­den. Fast alle haben sich an Deck ver­sam­melt. „Kiss the fish and take a shot“. Das kos­tet Über­win­dung. Aber kei­ner will der Hasen­fuß sein, alle wol­len sich „Atlan­tic Cir­cle Explo­rer“ nen­nen und zuhau­se die Urkun­de zei­gen.
Es ist unser Tri­but, den wir dem Meer zol­len. Es ist Tra­di­ti­on. Und schließ­lich ist Nep­tun mit sei­nem Gefol­ge extra für uns dem eisi­gen Was­ser ent­stie­gen. Alle schlie­ßen die Augen, wäh­rend sie den Fisch vor­sich­tig küs­sen. Und man­che öff­nen sie erst wie­der, wenn der hoch­pro­zen­ti­ge „Shot“ die Keh­le her­un­ter­ge­lau­fen ist – so, als woll­ten sie ganz sicher sein, mit dem Korn auch den befremd­li­chen Moment voll­ends run­ter­ge­spült zu haben.

Der erste Eisberg

Und dann ist es end­lich so weit. Tag zwei unse­rer Rei­se Rich­tung Süd­pol. Der ers­te Eis­berg taucht auf. Erst nur weit am Hori­zont, aber er wächst von Minu­te zu Minu­te, in der wir ihm näher­kom­men. Blau schim­mert er. Der Kapi­tän lässt die Maschi­nen stop­pen
und wir spü­ren zum ers­ten Mal die tota­le Stil­le, die uns in den nächs­ten Tagen beglei­ten wird.

Alle Pas­sa­gie­re ste­hen an der Reling und schau­en mit gro­ßen Augen auf die­ses Unge­tüm aus Eis. Kei­ner spricht. Wir sind ergrif­fen. Über­wäl­tigt. Und wir sind dem Berg so nahe, dass wir das Eis knir­schen hören kön­nen. Esther flüs­tert kaum hör­bar: „Estu­pen­do!“
Kapi­tän Roman Obrist, ein Schwei­zer aus Sankt Moritz mit Wohn­sitz Bar­ce­lo­na, lässt vor der Wei­ter­fahrt Rich­tung Süd­pol die „SH Vega“ den ers­ten Eis­berg unse­rer Rei­se ein­mal kom­plett umrun­den – und das Stau­nen unter uns Pas­sa­gie­ren wird immer grö­ßer. Am Abend, im Bord-Restau­rant, ist die gewal­ti­ge Grö­ße des eisi­gen Kolos­ses das The­ma an allen Tischen. Sei­ne Anmut. Die Ruhe, die er aus­strahlt. „Den ers­ten Eis­berg dei­nes Lebens wirst Du nie­mals ver­ges­sen!“, hat mir ein Kol­le­ge ver­spro­chen, der schon mehr­fach das Nord­po­lar­meer durch­kreuzt hat. Kei­ner von uns an Bord kann an die­sem Tag ahnen, dass unser ers­ter Eis­berg der kleins­te der gan­zen Rei­se sein wür­de; dass wir in den nächs­ten Tagen noch regel­rech­ten Gigan­ten aus Eis begeg­nen wer­den.

„Bey­ond the Ant­ar­c­tic Cir­cle“ – so lau­tet das Mot­to unse­rer Rei­se. Und jen­seits des Polar­krei­ses lan­den wir am drit­ten Mor­gen unse­rer Rei­se – etwas süd­lich des 68. Brei­ten­gra­des. Ston­ing­ton Island ist unser ers­tes Ziel. Die klei­ne Insel liegt in der Mar­ge­ruite-Bay. Sie ist gera­de mal 20 Hekt­ar groß – und doch haben zuerst die Ame­ri­ka­ner um 1940 und wenig spä­ter die Bri­ten in wet­ter­fes­ten Hüt­ten ihre Basis-Sta­tio­nen dort gebaut. Und noch heu­te ste­hen sie dort – ver­las­se­ne Zeu­gen der ers­ten Polar­for­scher.

„Beyond the Antarctic Circle“

Die Dra­ke-Pas­sa­ge liegt hin­ter uns, der Sturm hat sich gelegt. Hier ist es fast wind­still. Zum ers­ten Mal tra­gen wir die dicken, wet­ter­fes­ten Parkas, die uns die Ree­de­rei zum Start der Rei­se geschenkt hat und ohne die wir es ver­mut­lich kei­ne Minu­te in die­ser klir­rend kal­ten Luft aus­hal­ten wür­den.

Minus 10 Grad sind es an die­sem Mor­gen, die Was­ser-Tem­pe­ra­tur liegt bei knapp über Null. Das ist nichts gegen den eigent­li­chen Süd­pol. Im Lan­des­in­ne­ren der Ant­ark­tis sind Tage mit minus 40 Grad die Regel.

Mei­ne spa­ni­sche Frau kann selbst noch nicht so recht glau­ben, dass sie bei die­sem Eis­wet­ter frei­wil­lig drau­ßen her­um­lau­fen soll.
Bevor wir in die Zodi­aks stei­gen, die uns zu Ston­ing­ton Island brin­gen, des­in­fi­ziert die Crew unse­re Stie­fel. Die­ses Stück der Erde gehört den Tie­ren – und wir Men­schen sind die Ein­dring­lin­ge. Wir sol­len kei­ne Viren, kei­ne Bak­te­ri­en, kei­ne Krank­hei­ten in die­se fast unbe­rühr­te Welt schlep­pen. Die­se Rei­se soll ein Besuch im Ein­klang mit der Natur wer­den. Sie soll so nach­hal­tig wie mög­lich ablau­fen. Dar­auf legt die Ree­de­rei „Swan Hel­le­nic“ aller­größ­ten Wert.

Im Ide­al­fall keh­ren wir als Bot­schaf­ter der Ant­ark­tis nach Hau­se zurück und hel­fen mit, die Natur ganz im Süden unse­res Pla­ne­ten zu bewah­ren.

Die Erhabenheit der Natur

Vor­sich­tig stei­gen wir in die klei­nen Boo­te. Die Crew nimmt uns an die Hand bis wir alle sicher in unse­rem Schlauch­boot sit­zen. Und dann über­schla­gen sich die unver­gess­li­chen Momen­te. Die Augen­bli­cke, die wir nie mehr ver­ges­sen wer­den.
Kaum legt unser Schlauch­boot ab, eskor­tie­ren uns auch schon die ers­ten See­lö­wen. Und so vie­le! Zwei oder drei Dut­zend mögen es sein. Sie tau­chen immer wie­der rechts und links des Boo­tes auf, ver­schwin­den dann wie­der unter Was­ser, tau­chen unter dem Rumpf hin­durch – nur um weni­ge Augen­bli­cke spä­ter erneut den Kopf Rich­tung Him­mel zu stre­cken und neu­gie­rig zu uns her­über­zu­bli­cken.

Watend durch die sal­zi­ge Gischt und fla­ches Was­ser über fel­si­gem Boden betre­ten wir die Insel. Schon nach den ers­ten Schrit­ten auf dem Schnee wer­den wir von einem regel­rech­ten Emp­fangs­kom­man­do begrüßt. Das besteht aus bestimmt 50 Pin­gui­nen, die erst in einer schnur­ge­ra­den Rei­he hin­ter­ein­an­der auf uns zu gewat­schelt kom­men – und sich dann zwi­schen uns mensch­li­che Besu­cher mischen, als woll­ten sie gleich einen Small­talk begin­nen. Man ist ver­sucht, sich zu ihnen her­un­ter­zu­beu­gen und sie zu strei­cheln. Beson­ders die jun­gen Pin­gui­ne mit ihrem pusche­li­gen Gefie­der sehen aus wie leben­di­ge Kuschel­tie­re. Aber: Berüh­ren und füt­tern sind strengs­tens ver­bo­ten.

Und noch eines haben sie uns schon an Bord der „SH Vega“ mit­ge­ge­ben: In der Ant­ark­tis haben Tie­re immer Vor­fahrt. So steht es sogar in den offi­zi­el­len Richt­li­ni­en des Sekre­ta­ri­ats des Ant­ark­tis-Ver­tra­ges. „Walk slow­ly and careful­ly. Give ani­mals the right-of-way. “

Bedeutung der Stille

Für einen Moment nimmt Esther mich zur Sei­te. Sie will mit mir die Stil­le spü­ren. Und tat­säch­lich: Kein Geräusch, kein Kna­cken, noch nicht mal ein Säu­seln ist zu hören. Es ist toten­still – und doch so leben­dig um uns her­um. Weni­ge hun­dert Meter ent­fernt wälzt sich eine See­lö­wen-Fami­lie.

Erst als wir näher­kom­men, hören wir, dass sich die Jung­tie­re anein­an­der kuscheln und dabei vor Won­ne regel­rech­te Wohl­fühl­ge­räu­sche von sich geben. Das sind Momen­te, in denen man demü­tig wird. Weil die Natur es zulässt, dass wir dies erle­ben dür­fen.

Auf unse­rer Rei­se wer­den uns noch unend­lich vie­le die­ser Momen­te ermög­licht. Als nach einer Woche der ers­te Wal direkt neben dem Zodiac auf­taucht, ist solch ein Moment.

Wie der Wal trotz sei­nes ton­nen­schwe­ren Gewichts ele­gant durchs Was­ser glei­tet und uns sei­ne mäch­ti­ge Flos­se zeigt.
Wie spä­ter die See-Ele­fan­ten in ihren dicken Kör­pern auf dem kal­ten, fel­si­gen Boden lie­gen, schnau­fen und mit­ein­an­der schmu­sen. Das alles zeigt eine Erha­ben­heit, wie ich sie noch nie erlebt habe.

Abende an Bord

Die Aben­de an Bord sind eben­so gedämpft wie die Natur am Tag. 15 Köche aus aller Welt ver­wöh­nen uns auf höchs­tem Niveau mit Spe­zia­li­tä­ten aus den ver­schie­dens­ten Ecken die­ser Welt – von Bouil­la­baisse mit fri­schem Fisch bis hin zu sagen­haf­ten Cur­rys. Das ist eben­so 5 Ster­ne wert wie der dis­kre­te und auf­merk­sa­me Ser­vice. Und selbst­ver­ständ­lich möch­te hier nie­mand nach dem Abend­essen Bin­go spie­len oder Karao­ke machen. Statt­des­sen erklä­ren uns Bio­lo­gen und die Expe­di­ti­ons­lei­ter, was uns am nächs­ten Tag erwar­tet. Und anschlie­ßend tref­fen sich Pas­sa­gie­re und Offi­zie­re an der Bar in der Obser­va­ti­on-Lounge. Der Bar­kee­per heißt Fran­cis und Ange­la spielt am Pia­no. Drau­ßen glei­ten im Mond­licht laut­los die mäch­ti­gen Eis­ber­ge vor­bei.
An einem die­ser Aben­de zie­hen Esther und ich die dicken Parkas über und gehen nach drau­ßen. Als wir an der Reling ste­hen, sagt Esther nur wie­der „Estu­pen­do“. Beein­dru­ckend. Und dann schwei­gen wir. Und genie­ßen das, was wir auf der unver­gess­li­chen Rei­se mit die­sem ein­drucks­vol­len Schiff ganz neu ken­nen­ge­lernt haben und seit­dem mit ganz neu­en Augen sehen. Käl­te und Stil­le.

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