Interview mit Dr. Jörg Rudolph: Costa Kreuzfahrten setzt auf Jubiläumsjahr mit Rekordnachfrage

Costa wird in diesem Jahr 75 Jahre alt. Aus diesem Grund hat Crucero Dr. Jörg Rudolph, Managing Director für Deutschland, in Hamburg getroffen, um über die Pläne zum Jubiläum und die aktuelle Entwicklung der Reederei nach der Pandemie zu sprechen.

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Das Gespräch in Ham­burg fin­det rund drei Wochen nach dem Aus­schei­den von Cos­ta Group CEO Micha­el Thamm statt. Auch in Ham­burg war man dar­über über­rascht. Auf das Tages­ge­schäft von Cos­ta Kreuz­fahr­ten hat die Per­so­na­lie kei­ne Aus­wir­kung. Dr. Rudolph beginnt unser Gespräch mit der ers­ten Ant­wort auf eine (noch) nicht gestell­te Fra­ge:

Dr. Jörg Rudolph: Wir haben 75. Jubi­lä­um die­ses Jahr, das ist natür­lich ein tol­ler Geburts­tag. Wir haben gera­de die Geburts­tags-Kam­pa­gne gestar­tet, mit TV- und Radio­spots. Das ist schon die drit­te Kam­pa­gne in die­sem Jahr.
Das ist per­fekt für mich, weil der deut­sche Markt dadurch viel stär­ker als in der Ver­gan­gen­heit unter­stützt wird. Und es zahlt sich gera­de auch tat­säch­lich sofort aus. Die Gäs­te sind bereit, jetzt unse­re Rei­sen zu buchen.

Cru­ce­ro: Was bie­tet Cos­ta Kreuz­fahr­ten denn kon­kret als Jubi­lä­ums­an­ge­bot für die deut­schen Gäs­te?

Dr. Jörg Rudolph: Wir haben 75 Rei­sen spe­zi­ell zum Jubi­lä­um kre­iert. An Bord wer­den wir den gan­zen Som­mer auch spe­zi­el­le Aktio­nen bie­ten. Wir kon­zen­trie­ren uns außer­dem dar­auf, belieb­te Rei­se­klas­si­ker neu auf­zu­le­gen, belieb­te Rou­ten und län­ge­re Törns.

Cru­ce­ro: Wird es auch Samm­ler­stü­cke zum Jubi­lä­um geben, etwa beson­de­re Schiffs­mo­del­le, Pins oder Ähn­li­ches?

Dr. Jörg Rudolph: Das ist ein guter Hin­weis, bis­lang haben wir das noch nicht geplant. Da wer­den wir drü­ber nach­den­ken.

Cru­ce­ro: Über die ver­gan­ge­nen Oster­ta­ge 2023 hat spe­zi­ell die Cos­ta Sme­ral­da eini­ge nega­ti­ve Bewer­tun­gen erhal­ten. Die Kri­tik in den ein­schlä­gi­gen Por­ta­len spricht von „vie­len Kin­dern an Bord“, „es ist zu laut“, ande­re bekla­gen, dass man „zu lan­ge auf das Essen war­te“. Was war da los?

Dr. Jörg Rudolph: Im April waren auf der Sme­ral­da tat­säch­lich sehr vie­le Fami­li­en. Durch die direk­te Bewer­tung der Rei­sen durch die Gäs­te sind die­se The­men gleich bei uns gelan­det und wir haben schon für Abhil­fe gesorgt. In der Woche nach Ostern haben wir schon wie­der sehr gutes Feed­back erhal­ten. Das ist der Vor­teil der schnel­len Feed­backs, die wir von unse­ren Gäs­ten abfra­gen, und da kann das Schiff dann schnell auf Pro­ble­me reagie­ren. Es hat aber tat­säch­lich nur die Cos­ta Sme­ral­da betrof­fen, durch die hohe Anzahl von Fami­li­en. Von der Cos­ta Tos­ca­na und unse­ren ande­ren Schif­fen gab es sol­che Mel­dun­gen nicht.

Aus: Crucero 02/2023


Costa wird in diesem Jahr 75 Jahre alt. Aus diesem Grund hat Crucero Dr. Jörg Rudolph, Managing Director für Deutschland, in Hamburg getroffen, um über die Pläne zum Jubiläum und die aktuelle Entwicklung der Reederei nach der Pandemie zu sprechen.
Crucero 02/2023, Heft 34

Cru­ce­ro: Ist es viel­leicht auch noch unge­wohnt für die Kun­den, dass nach der Cos­ta Dia­de­ma mit knapp 4.000 Pas­sa­gie­ren gleich zwei Schif­fe mit 6.000 Pas­sa­gie­ren zur Flot­te kamen? Ist hier mög­li­cher­wei­se eine detail­lier­te­re Bera­tung im Rei­se­bü­ro not­wen­dig?

Dr. Jörg Rudolph: Es ist viel­leicht auch ein Bera­tungs­the­ma, ja. Ich war gera­de in einem deut­schen Restau­rant an der Ost­see – da sagt kein Mensch was. Da war Toten­stil­le. Wenn ich dann an Bord mit Süd­län­dern bin, wird es stim­mungs­vol­ler. Wir haben neben deut­schen Gäs­ten auch Fran­zo­sen, Ita­lie­ner und Spa­ni­er an Bord und da sind Fami­li­en impul­si­ver.

Cru­ce­ro: Was pas­siert zukünf­tig mit Cos­ta Firen­ze und Cos­ta Vene­zia? Bei­de neu­en Schif­fe mit einer Grö­ße zwi­schen Cos­ta Dia­de­ma und den LNG-Crui­sern wer­den ja zu Car­ni­val wech­seln – kom­men sie denn auch wie­der zurück?

„Ob und wann wir Cos­ta Firen­ze und Cos­ta Vene­zia wie­der zurück­be­kom­men, wird der
Car­ni­val-Vor­stand ent­schei­den.“

Dr. Jörg Rudolph

Dr. Jörg Rudolph: Offen­ge­stan­den wis­sen wir es noch nicht. Die Ver­kaufs­zah­len bei uns sind sehr gut. Wir müs­sen zei­gen, dass wir die Kapa­zi­tä­ten auf unse­ren der­zeit neun Schif­fen, gut ver­kau­fen kön­nen. Die Cos­ta Firen­ze fährt ja noch bis 2024 bei uns. Und wenn wir wei­ter­hin gut ver­kau­fen, wer weiß… Es bleibt jedoch eine Kon­zern­ent­schei­dung. Und die aktu­el­len Plä­ne sind ja bekannt.
Car­ni­val hat sehr genau geschaut, wie sich im Moment wel­che Märk­te ent­wi­ckeln, und Euro­pa lag lan­ge hin­ter den USA. Jetzt kommt Euro­pa aber mit einem Ver­zug von rund acht Mona­ten mit star­ker Nach­fra­ge zurück.
Ursprüng­lich waren die­se bei­den Schif­fe, die Cos­ta Firen­ze und Cos­ta Vene­zia, ja auch für den asia­ti­schen Markt geplant. Die Nach­fra­ge dort baut sich gera­de erst wie­der auf, daher hat der Kon­zern beschlos­sen, die Schif­fe in den ame­ri­ka­ni­schen Markt zu über­füh­ren.
Ob und wann wir Firen­ze und Vene­zia wie­der zurück­be­kom­men, wird der Car­ni­val-Vor­stand ent­schei­den.

Cru­ce­ro: Wün­schen Sie sich die Schif­fe denn auch zurück?

Dr. Jörg Rudolph: Der Schiffs­typ ist gut und wird von unse­ren Gäs­ten unglaub­lich posi­tiv ange­nom­men. Die Win­ter- und Som­mer­pro­gram­me waren super erfolg­reich. Die Cos­ta Firen­ze ist in die­sem Som­mer auch sehr gut gebucht.

Cru­ce­ro: Die älte­ren Schif­fe der Cos­ta-Flot­te mit Las Vegas Schick sehen im Ver­gleich schon anders aus …

Dr. Jörg Rudolph: Die sehen anders aus, deren Ent­ste­hung liegt aber auch in einer ande­ren Zeit.

Cru­ce­ro: Wird denn über­legt, hier anzu­pa­cken und zu moder­ni­sie­ren?

Dr. Jörg Rudolph: Das kann man schon ändern, wenn die Schif­fe in die Werft gehen. Aber das ist natür­lich eine grö­ße­re Inves­ti­ti­on. Suk­zes­si­ve wird ja moder­ni­siert. Die Cos­ta Dia­de­ma war ja gera­de in der Werft. Durch neue Farb­ge­stal­tung zieht auf den Schif­fen ein neu­es Ambi­en­te ein. Grund­sätz­lich gehen die Schif­fe alle zwei Jah­re in die Werft, und da pas­siert dann schon eini­ges.

Cru­ce­ro: Mit dem neu­en Logo und dem neu­en Mar­ken­auf­tritt wirkt Cos­ta Kreuz­fahr­ten nun sehr viel hoch­wer­ti­ger als frü­her. Auch das Restau­rant­kon­zept wur­de über­ar­bei­tet. Ist Cos­ta nun auch in der Lage, höhe­re Prei­se für die Rei­sen abzu­ru­fen?

Dr. Jörg Rudolph: Wir ver­su­chen unse­re neue Wer­tig­keit auch einem neu­en Preis­ni­veau anzu­pas­sen. In der Pan­de­mie haben wir viel im Bereich der Kuli­na­rik ver­bes­sert, was zu unmit­tel­ba­rem, posi­ti­vem Feed­back der Gäs­te geführt hat. Für einen etwas höhe­ren Preis bekom­men unse­re Gäs­te aber auch mehr. Das Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis ist jetzt so stark wie nie.

Cru­ce­ro: Wie sieht es mit neu­en Rou­ten aus? Sankt Peters­burg dürf­te auf lan­ge Zeit von den Rou­ten­kar­ten ver­schwin­den. Sind Bal­ti­kum-Rei­sen trotz­dem nach­ge­fragt?

Dr. Jörg Rudolph: Sankt Peters­burg haben wir auch für 2024 gestri­chen. Ost­see­rei­sen lau­fen aber trotz­dem gut, bes­ser als im letz­ten Jahr. Tal­linn ist dabei, Hel­sin­ki und Stock­holm.
Die Pla­nung der Rei­sen in der Ost­see ist durch weni­ger Lie­ge­plät­ze schwie­ri­ger gewor­den, obwohl sich man­che ame­ri­ka­ni­schen Kreuz­fahrt­mar­ken hier zurück­ge­zo­gen haben.

Cru­ce­ro: Was gibt es denn an neu­en Fahrt­ge­bie­ten?

„Die Pan­de­mie scheint ja nun vor­über zu sein und in Zukunft öff­nen wir uns auch wie­der für neue Desti­na­tio­nen.“

Dr. Jörg Rudolph

Dr. Jörg Rudolph: Wir hat­ten über­legt, Indi­en im nächs­ten Jahr wie­der auf­zu­neh­men, die Plä­ne wur­den aber zunächst auf­ge­scho­ben. Indi­en wird der­zeit nur im Rah­men der Welt­rei­se von Cos­ta ange­fah­ren. Unse­re Revie­re sind Süd­ame­ri­ka im Win­ter, die Kari­bik im Win­ter, dann Dubai und Emi­ra­te, dazu dann das Mit­tel­meer und die Kana­ren. Wir kon­zen­trie­ren uns im Moment auf die klas­si­schen Kreuz­fahrt­re­vie­re plus die Welt­rei­se.
In 2024 bie­ten wir auch Ham­burg wie­der als Start­ha­fen an. Cos­ta Favo­losa fährt von hier im Som­mer auf drei ver­schie­de­nen Rou­ten in Rich­tung Lofo­ten und Nord­kap sowie nach Island, Grön­land und Schott­land. Und nach dem erfolg­rei­chen Tür­kei Pro­gramm im ver­gan­ge­nen Som­mer wer­den wir auch 2024 wie­der ab Istan­bul fah­ren. Hier set­zen wir die Cos­ta For­tu­na ein.

Cru­ce­ro: Und das ist jetzt auch der Desti­na­tio­nen-Fokus für die nächs­ten Jah­re?

Dr. Jörg Rudolph: Das ist jetzt erst ein­mal der Fokus für das nächs­te Jahr 2024. Wir schau­en schon, ob und wie wir das Port­fo­lio in Zukunft erwei­tern. Die Cos­ta Sere­na star­tet jetzt in Asi­en für asia­ti­sches Publi­kum. Da schau­en wir, ob die­se Rei­sen in Zukunft auch inter­na­tio­nal ange­bo­ten wer­den könn­ten.
Nach­dem die Gäs­te jetzt wie­der bereit sind, in wei­ter ent­fern­te Län­der zu rei­sen, wer­den wir auch neue Zie­le anbie­ten. Die Pan­de­mie scheint ja nun vor­über zu sein und in Zukunft öff­nen wir uns auch wie­der für neue Desti­na­tio­nen. Für den nächs­ten Win­ter zwar noch nicht, aber da wird etwas Neu­es kom­men.

Costa wird in diesem Jahr 75 Jahre alt, Costa Smeralda. Foto: © Costa Kreuzfahrten
Cos­ta wird in die­sem Jahr 75 Jah­re alt, Cos­ta Sme­ral­da. Foto: © Cos­ta Kreuz­fahr­ten

Cru­ce­ro: In der Pan­de­mie haben sie das Loyal­ty-Pro­gramm, den Cos­ta Club, über­ar­bei­tet. Wie ist da das aktu­el­le Feed­back der Kun­den?

Dr. Jörg Rudolph: Am Anfang war hier ein gro­ßer Auf­schrei, das hat sich aber nach etwa einem Monat wie­der gelegt. Sor­gen vor Abstu­fun­gen waren abso­lut unbe­grün­det.

Cru­ce­ro: Braucht man denn über­haupt ein Kun­den­bin­dungs­pro­gramm?

Dr. Jörg Rudolph: Ich glau­be, ja. Das ist schon sinn­voll. Wir haben jetzt eine ein­fa­che­re Stu­fen­be­zeich­nung ein­ge­führt und unse­ren Stamm­gäs­ten möch­ten wir auch Vor­tei­le bie­ten. Es gibt da eine gro­ße Com­mu­ni­ty von loya­len Kun­den, auch in Deutsch­land. Wenn Gäs­te die ent­spre­chen­de Stu­fe erreicht haben, kön­nen sie in ein spe­zi­el­les Restau­rant gehen oder in eine Lounge. Das lie­ben unse­re Cos­ta Club-Kun­den.

Cru­ce­ro: Sie bie­ten auch spe­zi­el­le Cos­ta-Club Rei­sen an, rich­tig?

Dr. Jörg Rudolph: Wir haben zwei bis drei Rei­sen pro Jahr, die wir für den Cos­ta Club auf­le­gen. Unse­re Stamm­gäs­te lie­ben das, dann auf die­sen Rei­sen unter sich zu sein.

Cru­ce­ro: Wel­chen Stel­len­wert hat eigent­lich der Cos­ta Fan­club auf Face­book?

Dr. Jörg Rudolph: Wir schau­en schon, wenn da Feed­back kommt, und reagie­ren dann auch. Aus dem Club kom­men sehr sinn­vol­le Anmer­kun­gen. Der Fan­club ist aber völ­lig unab­hän­gig von uns. Das sind lang­jäh­ri­ge Cos­ta-Gäs­te, die die­sen Fan­club gebil­det haben und von Cos­ta begeis­tert sind. Manch­mal kommt da auch nega­ti­ves Feed­back, was aber in Ord­nung ist. Die Club-Admi­nis­tra­to­ren mode­rie­ren da gewis­sen­haft und sind mit viel Lei­den­schaft dabei. Vie­le Deut­sche, die mit Cos­ta rei­sen, sind schon vie­le Jah­re gute Kun­den. Da trifft man sich an Bord oder auch in Chat-Räu­men, Urlau­be wer­den zeit­lich abge­stimmt. Unse­re Ger­man Hosts an Bord spie­len so was dann auch zu uns zurück und erzäh­len uns, wenn sich Fan­grup­pen tref­fen.

„Bis zu 70 % unse­rer deut­schen Gäs­te buchen ein All-Inklu­si­ve Ange­bot. Das ist wei­ter­hin Trend.“

Dr. Jörg Rudolph

Cru­ce­ro: Wie lau­fen denn die neu­en Bus­an­rei­se­mög­lich­kei­ten von Süd­deutsch­land nach Ita­li­en?

Dr. Jörg Rudolph: Die lau­fen gut.

Cru­ce­ro: Haben Sie den Ein­druck, dass die Bus­an­rei­se eine Kos­ten­fra­ge ist oder möch­ten die­se Gäs­te ein­fach das Flug­zeug nicht nut­zen?

Dr. Jörg Rudolph: Die Bus­an­rei­se nach Savo­na kos­tet 249 Euro pro Per­son. Kun­den, die den Bus nut­zen, möch­ten nicht flie­gen. Dar­über hin­aus ist es für die­se Gäs­te auch bequem, zu Hau­se abge­holt zu wer­den.

Cru­ce­ro: Aber eine gewis­se Stra­pa­ze ist eine Bus­an­rei­se doch schon, oder?

Dr. Jörg Rudolph: Nach Savo­na bie­ten wir das ja nur für den süd­li­chen Teil Deutsch­lands an. Zustiegs­punk­te gibt es süd­lich der Main­li­nie. Frank­furt ist dabei die nörd­lichs­te Metro­po­le. Die Fahrt dau­ert ca. acht Stun­den. Bis zu drei Fah­rer sind dabei und wech­seln sich ab. Wir set­zen nur 4- oder 5‑Sterne Bus­se ein, meist Dop­pel­de­cker. Die Gäs­te sit­zen im obe­ren Bereich und im unte­ren Bereich gibt es ein klei­nes Bis­tro.

Cru­ce­ro: Und die inklu­dier­ten Flug­an­rei­sen sind Char­ter­flü­ge?

Dr. Jörg Rudolph: Das kommt auf das Rei­se­ziel an, das sind zum einen Voll­char­ter zum Bei­spiel in die Kari­bik oder Teil­kon­tin­gen­te, etwa mit Emi­ra­tes nach Dubai.

Cru­ce­ro: Zuletzt noch die Fra­ge: wie sieht es mit All-Inklu­si­ve Ange­bo­ten aus. Bie­ten Sie das wei­ter an?

Dr. Jörg Rudolph: Bis zu 70 % unse­rer deut­schen Gäs­te buchen ein All-Inklu­si­ve Ange­bot. Das ist wei­ter­hin Trend. Fran­zo­sen, Ita­lie­ner und Spa­ni­er machen das nicht in die­ser Grö­ßen­ord­nung. Deut­sche Rei­sen­de möch­ten Kos­ten­si­cher­heit und die bie­ten wir mit unse­ren Pake­ten.

Das Gespräch führ­te Tobi­as Lan­ge-Rüb

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