Prin­cess Crui­ses prä­sen­tiert für den Win­ter 2027/28 ein umfang­rei­ches Pro­gramm in der Kari­bik und am Pana­ma-Kanal. Auch die Ree­de­rei-Insel Cele­bra­ti­on Key auf Grand Baha­ma wird ange­steu­ert.

Der Port­Mi­ami kün­digt an, dass in der Kreuz­fahrt­sai­son 2025/26 zehn neue Schif­fe den Hafen anlau­fen, der als „Haupt­stadt der Kreuz­fahrt“ gilt. Die Metro­po­le ver­zeich­net zudem neue Kreuz­fahrt-Rekor­de.

MSC Crui­ses wird ab Novem­ber 2026 erst­mals ganz­jäh­rig Kreuz­fahr­ten in der süd­li­chen Kari­bik anbie­ten. Mit der Sta­tio­nie­rung der MSC Ope­ra in der Win­ter­sai­son 2026/2027 und der Som­mer­sai­son 2027 sowie des MSC Sea­view im Win­ter erwei­tert die Ree­de­rei ihre Prä­senz in der Regi­on erheb­lich.

Pünkt­lich vor ihrer ers­ten Kari­bik-Sai­son ab Miami und ihrer ers­ten Alas­ka-Rei­se ab Seat­tle sieht die Queen Eliza­beth nach ihrem drei­wö­chi­gen Werft­auf­ent­halt in Sin­ga­pur nun so aus.

Nach der Icon of the Seas vor rund einem Jahr wird in die­sem Som­mer mit der Star of the Seas bei Roy­al Carib­be­an Inter­na­tio­nal das zwei­te Schiff der Icon-Klas­se in Dienst gestellt. Icon und Star of the Seas sind die der­zeit größ­ten Kreuz­fahrt­schif­fe der Welt.

Die Crew des Fünf­mast-Voll­schiffs Roy­al Clip­per, dem welt­größ­ten Segel-Kreuz­fahrt­schiff, hat wäh­rend einer Kari­bik­rei­se Fischer aus See­not geret­tet. Der Vor­fall ereig­ne­te sich bereits am 9. Dezem­ber 2024 vor der Küs­te von Gre­na­da.