Nor­we­gi­an Crui­se Line (NCL) schafft auf ihren 19 Schif­fen ins­ge­samt mehr als 1000 Kabi­nen für Ein­zel­rei­sen­de. Dabei han­delt es sich nicht um neue Kabi­nen, son­dern um die Mög­lich­keit bestimm­te Kate­go­rien ohne regu­lä­ren Ein­zel­be­le­gungs­zu­schlag zu buchen.

Anfang 2024 stellt Prin­cess Crui­ses die neue Sun Prin­cess in Dienst. Jetzt hat die Ree­de­rei Details zum kuli­na­ri­schen Ange­bot an Bord vor­ge­stellt. Die maxi­mal 4300 Pas­sa­gie­re kön­nen zwi­schen 29 Restau­rants und Loun­ges wäh­len – auch Vega­ner und Vege­ta­ri­er fin­den spe­zi­el­le Ange­bo­te.

Auf der ita­lie­ni­schen Fin­can­tie­ri-Werft in Mar­ghe­ra bei Vene­dig läuft der Count­down für den Sta­pel­lauf der Queen Anne, dem Neu­bau der Cunard Line. In einem hal­ben Jahr wird das Schiff abge­lie­fert. Jetzt hat die Ree­de­rei Ein­bli­cke in das Well­ness-Ange­bot gewährt.

Die MSC Euri­bia hat ihren ers­ten Halt im Ham­bur­ger Hafen gemacht. Mit ihrer auf­fäl­li­gen Rumpf­be­ma­lung des Dres­de­ner Künst­lers Alex­an­der Flä­mig ist sie das ers­te Mal in der Han­se­stadt und star­tet in die Win­ter­sai­son.

Der Port of Miami ließ ver­gan­ge­ne Nacht Crui­se Ter­mi­nals in den Natio­nal­far­ben blau und weiß erleuch­ten. „Heu­te Abend wen­den wir uns von der Dun­kel­heit ab und leuch­ten blau in Soli­da­ri­tät mit Isra­el.“

Der Angriff paläs­ti­nen­si­scher Extre­mis­ten auf Isra­el hat einen neu­en Kon­flikt im Nahen Osten aus­ge­löst. Isra­el hat den Krieg erklärt. Inter­na­tio­na­le Ree­de­rei­en wie Roy­al Carib­be­an und Celebrity Crui­ses haben ange­kün­digt, ihre Anläu­fe in israe­li­schen Häfen abzu­sa­gen. Auch TUI Crui­ses, die am 11. und 12. Okto­ber plan­mä­ßig in der Regi­on anle­gen woll­ten, wer­den Isra­el vor­aus­sicht­lich nicht anlau­fen.

Die gro­ßen Play­er der Kreuz­fahrt spre­chen selbst­ver­ständ­lich Fami­li­en mit Kin­dern für einen Urlaub auf See an. Am Bei­spiel der Schwei­zer Ree­de­rei MSC Crui­ses stellt Cru­ce­ro Kin­der­an­ge­bo­te an Bord von Kreuz­fahrt­schif­fen vor.

Auf der AIDA­sol, die der­zeit für eine obli­ga­to­ri­sche Werft­zeit im Dock der Werft Blohm & Voss in Ham­burg liegt, ist am Frei­tag­abend ein Feu­er aus­ge­bro­chen. Die Crew konn­te gemein­sam mit der Werk­feu­er­wehr den Brand löschen.

Wäh­rend bei Mey­er Tur­ku in Finn­land das Typ­schiff Icon of the Seas vor der Fer­tig­stel­lung steht, hat Roy­al Carib­be­an jetzt den Namen des zwei­ten Schif­fes der Icon-Klas­se ver­öf­fent­licht: Star of the Seas heißt das Kreuz­fahrt­schiff, das im Som­mer 2025 in Dienst gestellt wird.

Der Chef der Car­ni­val Cor­po­ra­ti­on, Josh Wein­stein, zeig­te sich bei der Prä­sen­ta­ti­on der Qura­tals­er­geb­nis­se des welt­größ­ten Kreuz­fahrt­kon­zerns sehr zufrie­den mit den Ergeb­nis­sen von Cos­ta Kreuz­fahr­ten und AIDA Crui­ses. „Cos­ta ist eine der Mar­ken, die auf dem Vor­marsch sind“, wird Wein­stein in einem Medi­en­be­richt zitiert.

Der Stutt­gar­ter Ver­an­stal­ter Nicko Crui­ses hat für sein Hoch­see­kreuz­fahrt­schiff Vas­co da Gama für Führ­jahr 2024 beson­de­re Son­der­an­ge­bo­te für Mit­tel­meer­kreuz­fahr­ten geschnürt. Die Rei­sen sind bereits ab 999 Euro inklu­si­ve Flug buch­bar.

Bei AIDA Crui­ses ist in die­ser Woche Buchungs­start für die Som­mer­sai­son 2025. Die Ros­to­cker Ree­de­rei hat rund 500 Rei­se­ter­mi­ne auf­ge­legt, dar­un­ter erst­mals Kreuz­fahr­ten zur Kirsch­blü­te in Japan.