Olé, Olé – Männer-Tuning zur Fußball WM

Die deutsche Elf ist prima aufgestellt – und das nicht nur, was das Spielfeld betrifft. Die junge Mannschaft macht auch optisch einiges her. Wer sich als Mann bei Pflege und Styling davon inspirieren lassen möchte, braucht weltmeisterliche Profi-Pflegetipps mit Gewinngarantie.

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Von Kopf bis Fuß gut gepflegt – das ist der Wunsch vie­ler Män­ner. Doch oft­mals sind die Her­ren der Schöp­fung mit dem Ange­bot an Pro­duk­ten und Tre­at­ments über­for­dert und es hapert an Erfah­rung in der Pra­xis. Doch auch Haut-/Haar­pfle­ge kann trai­niert wer­den.

Haarpflege: Alles Kopfsache

Was tun, wenn’s weni­ger wird? Ein typisch männ­li­ches Beau­ty-Issue ist der Haar­aus­fall ab dem 30. Lebens­jahr. Ist er erb­lich bedingt, kön­nen Sham­poo & Co nicht hel­fen. Sind aller­dings Stress und ein unge­sun­der Lebens­stil die Ursa­chen, so kön­nen spe­zi­el­le Haar­pfle­ge­mit­tel mit Kof­fe­in und ande­ren bele­ben­den Wirk­stof­fen das Haar­wachs­tum anre­gen und die Kopf­haut, den Nähr­bo­den für gesun­des, kräf­ti­ges Haar, pfle­gen. Apro­pos Kopf­haut: Sind Schup­pen ein Pro­blem, so erhal­ten sie durch Pee­ling-Sham­poo, Pre Cle­an­ser oder Anti-Schup­pen-Sham­poo die Rote Kar­te.

Gesichtspflege: Erfolgreiches 1:1

Män­ner­haut ist etwas dicker und ten­den­zi­ell fet­ti­ger als Frau­en­haut. Bedeu­tet: Män­ner bekom­men zwar erst spä­ter Fal­ten, aber durch die Rasur wird die Haut stär­ker bean­sprucht und schnel­ler stra­pa­ziert. Auf dem Pfle­ge­plan ste­hen also beru­hi­gen­de Wirk­stof­fe, die nach der Rasur die Haut wie­der in Balan­ce brin­gen. Für die oft­mals müde Augen­par­tie sind eine küh­len­de Augen­creme oder ein Serum die bes­ten Play­er im Beau­ty-Kader.

Bartpflege: Passgenau für jedes Bedürfnis

Bär­te sind und blei­ben in. Egal, ob kurz oder lang, klas­sisch oder tren­dy gestylt: Das Gesichts­haar soll­te stets täg­lich gerei­nigt wer­den, denn im Bart tum­meln sich eine Men­ge Kei­me, die die dar­un­ter­lie­gen­de Haut irri­tie­ren kön­nen. Gegen schup­pi­ge und jucken­de Stel­len unter dem Bart und für ein wei­ches glän­zen­des Bart­haar braucht Mann Bart­sham­poo, Bart­wachs und Bart­öl in der Pfle­ge­mann­schaft. Und wenn Mann schon bei der Mund­par­tie ist: Lip­pen­bal­sam nicht ver­ges­sen.

Körperpflege: Alles Taktik

Wenn der Kopf gut gepflegt ist, kann Mann den Kör­per in Schuss brin­gen. Tro­cke­ne Stel­len wie z. B. an den Ell­bo­gen und Knien sind mit einem reich­hal­ti­gen Bal­sam, z. B. mit Lano­lin oder Shea­but­ter, schnell wie­der super­soft. Für stra­pa­zier­te Hän­de gibt’s Anit-Aging-Hand­cremes, eine nor­ma­le Body­lo­tion von der Ersatz­bank tut’s aber auch. Für die Fuß­pfle­ge eig­nen sich – soll­te Mann die Horn­haut vom Platz schi­cken wol­len – Fuß­mas­ken-Socken mit Frucht­säu­ren, die bin­nen weni­ger Tage die Füße samt­weich machen. Wer ein Pro­blem mit Schweiß­fü­ßen hat, wech­selt das Fuß­deo ein.

Parfums: Gut aufgestellt (im Badezimmer)

Als sinn­li­ches Add-on zur Pfle­ge dür­fen Män­ner­par­füms im Bade­zim­mer­re­gal nicht feh­len. Ob Klas­si­ker-Düf­te aus den 1990ern, ange­sag­te Gour­mand-Par­füms mit Vanil­le oder Tonk­a­boh­ne, Ambri­en­tes mit edlen Höl­zern und Jas­min oder sprit­zi­ge Zitrus-Eau de Toi­let­tes: Gut auf­ge­stellt ist, wer einen leich­ten Duft für den Tag und einen ver­füh­re­ri­schen für den Abend parat hat.


Text: beau­ty­press

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