Galerie: Alle neuen Restaurants der Seven Seas Prestige im Bild

Elf Restaurants, sieben neue Design-Highlights – die kulinarische Welt der Seven Seas Prestige™ von Regent Seven Seas Cruises ist eine Bühne für Geschmack, Architektur und Innovation. In dieser Galerie zeigen wir alle neuen Gourmet-Locations an Bord – vom mediterranen Azure bis zur Zen-Oase Pacific Rim.

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Azure

Blick in das
Blick in das „Azu­re“. Gra­fik: RSSC

Stu­dio DADO‘s Design für das neue Restau­rant „Azu­re“ resul­tiert aus einer Mischung aus son­nen­ver­wöhn­ten medi­ter­ra­nen Ein­flüs­sen – gepaart mit marok­ka­ni­schen, spa­ni­schen, ita­lie­ni­schen, grie­chi­schen, israe­li­schen und liba­ne­si­schen Aro­men.

„Wir woll­ten eine Rei­se in die Levan­te mit ihrem rei­chen Erbe an Hand­werks­kunst, Orna­men­ten und den Far­ben des Mit­tel­meers ein­fan­gen“, sagt Yohan­del Ruiz, Grün­dungs­part­ner von Stu­dio DADO. „Es wirkt exo­tisch, aber gleich­zei­tig auch gemüt­lich und ein­la­dend.“

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Compass Rose

Das
Das „Com­pass Rose“ ist das größ­te Spe­zia­li­tä­ten­re­stau­rant auf der Seven Seas Pres­ti­ge. Gra­fik: RSSC

Die Gäs­te wer­den von ver­spie­gel­ten Bild­schir­men emp­fan­gen, die wie Ster­ne fun­keln und das Licht bre­chen, und so einen dra­ma­ti­schen Ein­gang schaf­fen. Ein Tun­nel führt dann in das Restau­rant, wo die Wei­te des Oze­ans und die Refle­xi­on des Mond­lichts auf dem Was­ser durch durch­dach­te Design­ele­men­te zum Leben erweckt wer­den.

3
Prime 7

Das Steakhouse
Das Steak­house „Prime7“ ist von Chi­ca­go inspi­riert. Gra­fik: RSSC

Das von AD Asso­cia­tes ent­wor­fe­ne „Prime 7“ lässt sich von Chi­ca­gos geschichts­träch­ti­ger Ver­gan­gen­heit inspi­rie­ren — einer Stadt, die einst vom Puls der Uni­on Stock Yards und ihrer Art-déco-Sky­line geprägt war. Das küh­ne Kon­zept fängt die Span­nung und Har­mo­nie zwi­schen indus­tri­el­ler Här­te und opu­len­tem Design ein und erfin­det das tra­di­tio­nel­le Steak­house-Erleb­nis für ein moder­nes Publi­kum neu.

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Chartreuse

Französische Spezialitäten werden im
Fran­zö­si­sche Spe­zia­li­tä­ten wer­den im „Chartreu­se“ gereicht. Gra­fik: RSSC

Das fran­zö­si­sche Restau­rant „Chartreu­se“ ist ein zeit­ge­mä­ßer Zufluchts­ort für raf­fi­nier­te Gast­freund­schaft, in dem Erbe und Moder­ne auf­ein­an­der­tref­fen. Das „Chartreu­se“ ist in einem Raum unter­ge­bracht, der an die Art-Déco-Raf­fi­nes­se im Euro­pa des frü­hen 20. Jahr­hun­derts erin­nert, und stellt das klas­si­sche Gesell­schafts­haus der Jahr­hun­dert­wen­de als Treff­punkt für die Geschmacks­ner­ven von heu­te neu dar.

5
Pacific Rim

Der markante Eingangsbereich des
Der mar­kan­te Ein­gangs­be­reich des „Paci­fic Rim“. Gra­fik: RSSC

„Paci­fic Rim„wird von japa­ni­schen Design­prin­zi­pi­en inspi­riert, die Har­mo­nie, Gleich­ge­wicht und Natur beto­nen – ein Ort, der wie eine Zen-Oase wirkt. Die Gäs­te wer­den von einem skulp­tu­ra­len Tor­bo­gen begrüßt, einem Sym­bol für Ruhe und Natur, und einem Emp­fangs­be­reich, in dem rohe und raf­fi­nier­te Ele­men­te neben­ein­an­der­ste­hen: ein geschnitz­ter Fels­block, gepaart mit einem kla­ren, aus­la­den­den Holz­ele­ment, das an die orga­ni­sche Form eines Bon­sai-Baums angrenzt. „Es ver­kör­pert das Para­do­xon der asia­ti­schen Küche — sowohl die Ein­fach­heit als auch die Kom­ple­xi­tät“, sagt Yohan­del Ruiz von Stu­dio DADO.

6
La Veranda / Sette Mari at La Veranda

Der Außenbereich des
Der Außen­be­reich des „La Veran­da“. Gra­fik: RSSC

„La Veran­da“ bie­tet den Gäs­ten einen Blick auf das Meer, wäh­rend sie Früh­stücks- und Mit­tags­buf­fets im Spei­se­saal oder dem schat­ti­gen Open-Air-Deck genie­ßen. Die Seven Seas Pres­ti­ge ver­fügt über den größ­ten Al Fres­co-Spei­se­be­reich, der je auf einem Regent-Schiff zu sehen war.

7
La Veranda / Sette Mari at La Veranda

Der Innenbereich des
Der Innen­be­reich des „La Veran­da“. Gra­fik: RSSC

Jeden Abend ver­wan­delt sich „La Veran­da“ in „Set­te Mari at La Veran­da“, wo den Gäs­ten ein A‑la-car­te-Menü mit authen­ti­schen ita­lie­ni­schen Spe­zia­li­tä­ten und erle­se­nen Wei­nen ser­viert wird.

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Seven Seas Prestige

Als erstes von zwei Schiffen der Prestige-Klasse wird die Seven Seas Prestige im Jahr 2026 zu ihrer Jungfernfahrt aufbrechen. Foto: © Regent Seven Seas Cruises (Motionstil)
Als ers­tes von zwei Schif­fen der Pres­ti­ge-Klas­se wird die Seven Seas Pres­ti­ge im Jahr 2026 zu ihrer Jung­fern­fahrt auf­bre­chen. Foto: © Regent Seven Seas Crui­ses (Moti­on­s­til)

Mit der Seven Seas Pres­ti­ge stellt Regent Seven Seas Crui­ses erst­mals seit einem Jahr­zehnt eine neue Schiffs­klas­se vor. Die Aus­lie­fe­rung ist für 2026 geplant. Das 77.000 BRZ gro­ße Schiff wur­de, wie bereits die Explo­rer-Klas­se, von der ita­lie­ni­schen Werft Fin­can­tie­ri gebaut. Maxi­mal 822 Gäs­te sol­len an Bord rei­sen.

Neben den cha­rak­te­ris­tisch groß­zü­gi­gen Sui­ten setzt die Seven Seas Pres­ti­ge auf neue Unter­kunfts­ka­te­go­rien sowie ein erwei­ter­tes kuli­na­ri­sches Kon­zept. Meh­re­re Restau­rants, Bars und Loun­ges wur­den eigens für das neue Schiff ent­wor­fen – dar­un­ter eine über­ar­bei­te­te Ver­si­on der luxu­riö­sen Regent Suite.

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