Mit der Pre­mie­re des Stücks „Take five“ des schwe­di­schen Cho­reo­gra­fen Alex­an­der Ekman im Juni ver­gan­ge­nen Jah­res an Bord der Euro­pa 2 fei­er­te der moder­ne Tanz auf See einen ers­ten gro­ßen Erfolg. Nun greift Hapag-Lloyd Crui­ses das Momen­tum auf, wenn im Dezem­ber unter dem Mot­to „New Gen“ das ers­te Stück eines jun­gen Künst­lers auf die Büh­ne der Euro­pa kommt.

Wie die Ree­de­rei jetzt mit­teil­te, begann der kana­di­sche Tän­zer und Cho­reo­graf John­ny McMil­lan sei­ne Kar­rie­re im renom­mier­ten Ensem­ble Hub­bard Street Dance Chi­ca­go und eta­blier­te sich schnell als eines der her­aus­ra­gends­ten Talen­te sei­ner Gene­ra­ti­on. Im letz­ten Jahr fei­er­te er noch im ein­zig für die Pre­mie­re von Alex­an­der Ekmans „Take five“ zusam­men­ge­stell­ten Ensem­ble einen gro­ßen Erfolg auf der Euro­pa 2. Nun freut er sich dar­auf, die Gäs­te des Schwes­ter­schiffs mit sei­nem eige­nen Stück zu über­ra­schen. Exklu­siv für die Euro­pa ent­steht ein kom­plett neu­es Werk. Ganz im Zei­chen von „New Gen“ gibt Hapag-Lloyd Crui­ses John­ny McMil­lan die Mög­lich­keit, sich künst­le­risch aus­zu­pro­bie­ren und den 400 Gäs­ten des klei­nen Luxus­schiffs eine inno­va­ti­ve Tanz­per­for­mance zu prä­sen­tie­ren.

Tanz soll als Ausdrucksform neu definiert werden

Bekannt für sei­nen kraft­vol­len Stil, der dyna­mi­sche Bewe­gun­gen und emo­tio­na­le Tie­fe zu einer ein­zig­ar­ti­gen Spra­che ver­bin­det, hat John­ny McMil­lan sei­ne Arbei­ten bereits auf inter­na­tio­na­len Büh­nen – dar­un­ter die Deut­sche Oper in Ber­lin und das Peter Jay Sharp Thea­ter in New York City– prä­sen­tiert. Regel­mä­ßig arbei­tet er mit füh­ren­den Kom­pa­nien und Künst­lern zusam­men und beein­druckt mit sei­nem Stre­ben danach, Tanz als Aus­drucks­form immer wie­der neu zu defi­nie­ren.

Wenn die Euro­pa Anfang Dezem­ber zwi­schen Traum­strän­den kreuzt, erwar­tet die Gäs­te in der Advents­zeit Hapag-Lloyd Crui­ses zufol­ge ein viel­schich­ti­ges Enter­tain­ment-Pro­gramm. „New Gen“ brin­ge den Geist einer neu­en Künst­ler­ge­nera­ti­on mit ihrer unkon­ven­tio­nel­len Her­an­ge­hens­wei­se auf die Büh­ne, die sich anders aus­drü­cke, als es der Zuschau­er vom klas­si­schen Bal­lett ken­ne, so die Ree­de­rei in ihrer Ankün­di­gung. McMil­lans Per­for­mance ver­spricht dem­nach „ein fes­seln­des Erleb­nis zu wer­den: Sprü­hend vor Gefühl, Schön­heit und Zärt­lich­keit ist es eine Fei­er künst­le­ri­scher Inno­va­ti­on, die exklu­siv an Bord der Euro­pa Pre­mie­re fei­ert“. Neben John­ny McMil­lan, der in dop­pel­ter Funk­ti­on als Cho­reo­graf und Tän­zer Teil sei­nes Wer­kes sein wird, ergän­zen drei wei­te­re, inter­na­tio­nal hoch­an­ge­se­he­ne Künst­ler das Ensem­ble: Emi­lie Leri­che, Don­nie Dun­can Jr. und Shay Kukui.

Alexander Ekman gibt Comeback auf der Europa 2

Der schwe­di­sche Cho­reo­graf Alex­an­der Ekman gilt seit Beginn sei­ner Kar­rie­re als Aus­nah­me­ta­lent und ist heu­te einer der bekann­tes­ten Künst­ler sei­nes Metiers. Sei­ne Wer­ke fei­er­ten bereits zahl­rei­che Erfol­ge auf den gro­ßen Büh­nen die­ser Welt – inklu­si­ve der der Euro­pa 2. Im Juni ver­gan­ge­nen Jah­res insze­nier­te er mit „Take five“ zeit­ge­nös­si­sche Tanz­kunst erst­mals auf hoher See. In die­sem Jahr kehrt er mit den inter­na­tio­nal bes­ten Tän­zern, zusam­men­ge­stellt zu einem welt­weit ein­zig­ar­ti­gen Ensem­ble und sei­nem Meis­ter­stück exklu­siv auf die Euro­pa 2 zurück. Sei­ne Wer­ke ste­hen der Ankün­di­gung zufol­ge für einen ein­zig­ar­ti­gen und ori­gi­nel­len Stil, der Humor, Über­ra­schung und Pro­vo­ka­ti­on spie­le­risch und meis­ter­haft ver­bin­det. Inspi­riert von der Bewe­gung des Mee­res durch­bricht er mit sei­ner Cho­reo­gra­fie tem­po­reich und ath­le­tisch die Gren­zen tra­di­tio­nel­len Tan­zes.

Für die Euro­pa 2 geschaf­fen, ist „Take five“ dem­nach eine zeit­ge­nös­si­sche Hom­mage an das iko­ni­sche Stück des Jazz­quar­tetts Dave Bru­beck. Es basiert auf Ekmans Werk „FIT“, das gesell­schaft­li­che The­men wie Fle­xi­bi­li­tät, Ein­zig­ar­tig­keit und kul­tu­rel­le Nor­men dyna­misch insze­niert. Die Bewe­gung des Schif­fes auf See sowie die Bewe­gun­gen der Men­schen an Bord sind naht­los in die Cho­reo­gra­fie inte­griert. Gekonnt ver­knüpft mit Ele­men­ten aus Humor und Sati­re, bringt Ekman mit einem spie­le­ri­schen Augen­zwin­kern Ath­le­tik, Prä­zi­si­on und Thea­tra­lik auf die schwim­men­de Büh­ne, wäh­rend die Euro­pa 2 die som­mer­li­che Kulis­se des Mit­tel­meers pas­siert.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu den Rei­sen unter www.hl-cruises.de.