Sommerfrische – diese Beautyprodukte duften nach Urlaub auf der Haut

Flim­mern­der Asphalt, der Duft von Son­nen­creme in der Luft und einen Eis­kaf­fee in der Hand – das ist genau der Moment, in dem sich das Leben etwas leich­ter anfühlt und man sich fragt: Muss man über­haupt noch etwas ande­res tra­gen als ein luf­ti­ges Som­mer­kleid, mes­sy Bun und die­sen einen, ganz bestimm­ten Glow? Denn der Som­mer ist kei­ne Jah­res­zeit – son­dern ein Gefühl. Und genau das soll man in der eige­nen Beau­ty-Rou­ti­ne auch spü­ren. Fri­sche, Leich­tig­keit, gepfleg­te Haut ohne Schwe­re und Düf­te, die den Som­mer ein­fan­gen und für immer fest­hal­ten.

Kurz­um: Pro­duk­te, die einen aus­se­hen las­sen wie „gera­de vom Segel­trip zurück“, auch wenn’s nur der Bal­kon war, sind gera­de schwer ange­sagt und somit das neue Must-have.

Hello Summer Skin – minimal, aber maximal strahlend

Im Som­mer will die Haut vor allem eines: atmen. Des­halb flie­gen schwe­re Cremes jetzt aus dem Bade­zim­mer und zar­te Feuch­tig­keits­spen­der mit Gel-Tex­tu­ren zie­hen ein. Das Beson­de­re: Sie küh­len wie eine Kli­ma­an­la­ge und stil­len mit hydra­ti­sie­ren­den Inhalts­stof­fen wie Hyalu­ron­säu­re, Aloe Vera oder Hama­me­lis den Durst der Haut. Das Ergeb­nis: Ein Teint, der wie frisch ver­liebt aus­sieht – soft, durch­feuch­tet, leben­dig. Und zwi­schen­durch? Ein sprü­hen­der Wake-up-Call aus Power-Ingre­di­en­zen wie Aloe Vera, Rosen­was­ser, Pfef­fer­min­ze oder Bir­ken­saft direkt aufs Gesicht. Bei hei­ßen Tem­pe­ra­tu­ren sind Face Mists die liebs­ten Beglei­ter zwi­schen U‑Bahn und Roof­top-Bar. Und sie kön­nen mehr, als nur erfri­schen: Sie fixie­ren Make-up, beru­hi­gen gestress­te Haut, stär­ken die Haut­bar­rie­re und geben das Gefühl, man sei gera­de auf Capri ange­kom­men.

Haut zeigen, aber bitte in Schön

Wenn die Tem­pe­ra­tu­ren stei­gen, braucht nicht nur das Gesicht eine Extra­por­ti­on Pfle­ge – son­dern auch die Haut am Kör­per durs­tet nach einem Extra an Feuch­tig­keit. Denn Son­ne, Salz­was­ser und häu­fi­ges Duschen for­dern ihren Tri­but und trock­nen die Haut aus. Mit einer hydra­ti­sie­ren­den Pfle­ge in Form von leich­ten Lotions oder Kör­per­ge­len kann man dem ent­ge­gen­wir­ken und den Feuch­tig­keits­haus­halt wie­der in Balan­ce brin­gen. Dabei zau­bern Inhalts­stof­fe wie Trau­ben­kern­öl, Kokos­was­ser, Aloe Vera oder Zitrus­no­ten die­sen „Gera­de aus der Dusche, gleich in den Tag“-Effekt. Kei­ne Rück­stän­de, kein Kle­be­ge­fühl – nur glat­te, wei­che Haut. Aber auch spe­zi­el­le Body Lotions, die einen leich­ten Schim­mer ent­hal­ten, schen­ken der Haut einen tol­len Sofort-Glow-Effekt, der im Licht schim­mert wie Urlaubs­er­in­ne­run­gen auf Film.

Hair, don’t care – aber bitte mit Stil

Som­mer­haa­re leben vom Undo­ne-Look. Aber so ent­spannt das Haar­sty­ling auch aus­sieht, ein biss­chen Pfle­ge braucht es trotz­dem. Ein Lea­ve-in-Spray mit UV-Schutz schützt das Haar nicht nur vor dem Aus­trock­nen durch Son­ne und Salz­was­ser, son­dern ver­leiht ihm auch gleich­zei­tig mehr Struk­tur und Grif­fig­keit. Ide­al für luft­ge­trock­ne­tes Haar oder um wel­li­ge Tex­tu­ren zu defi­nie­ren, ohne zu beschwe­ren. Dabei bän­di­gen Argan­öl oder Kokos flie­gen­de Här­chen, ohne den Beach-Vibe zu ver­lie­ren. Der Trick für den „Frisch vom Strand-Look“: Pfle­ge, aber leicht – Volu­men, aber sanft – Dra­ma, aber nur ein biss­chen. Tipp für die Hit­ze: Haa­re im Nacken locker ein­dre­hen oder flech­ten, so bleibt der Look kühl, ele­gant und schützt gleich­zei­tig vor UV-Schä­den. Und abends? Etwas Haar­öl in die Spit­zen geben, zurück­leh­nen – und sich füh­len wie nach einem lan­gen Tag am Meer.

Der Duft: ein Hauch von „Bleib doch noch“

Schwe­re Par­fums blei­ben im Som­mer bes­ser im Schrank. Ide­al sind trans­pa­ren­te Düf­te, die sich auf der Haut ent­fal­ten und auf Ingre­di­en­zi­en wie Zitrus, Tee, grü­ne Noten und viel­leicht ein biss­chen Ner­o­li set­zen. Aber auch zar­te flo­ra­le Aro­men wie Kirsch­blü­te, Mai­glöck­chen oder Fran­gi­pani sor­gen für som­mer­li­che Leich­tig­keit. Ide­al sind vor allem leich­te Eau de Toi­let­tes, die nicht zu schwer sind. Die­se kann man mor­gens auf­sprü­hen und abends bei Bedarf noch­mal – ein­fach, weil’s sich gut anfühlt. Für zwi­schen­durch sor­gen Kör­per­sprays für eine duf­ten­de Erfri­schung to go. Sie kom­bi­nie­ren sanf­te Duft­no­ten mit einem küh­len­den Effekt und kön­nen groß­zü­gig auf Arme, Dekol­le­té oder in den Nacken gesprüht wer­den – jeder­zeit und über­all. Ob am Strand, im Büro oder beim Ape­ri­tif auf der Dach­ter­ras­se. Und wenn es nach Som­mer riecht, umso bes­ser.

*Unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller
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